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  • Tagung am 14.01.2023 an der Hochschule Düsseldorf

    Vigilantism: International Theoretical Perspectives and Empirical Findings

    Vigilantismus: Internationale theoretische Perspektiven und empirische Befunde

     

     

    Programm-Übersicht 14.01.2023

  • 1980 – 2020: Die vergessene Geschichte des Rechtsterrorismus

    Tagung, 29. Oktober 2020, NS-Dokumentationszentrum

    Zahlreiche Morde, Sprengstoffanschläge und Überfälle von Rechtsterrorist*innen in der Bundesrepublik prägten das Jahr 1980. Es war das Jahr, als der Terror von rechts einen ersten Höhepunkt erreichte. Beim Anschlag auf das Münchner Oktoberfest am 26. September

    1980 wurden 13 Menschen getötet und Hunderte verletzt. In der öffentlichen Wahrnehmung nehmen dieser Anschlag wie auch weitere rechtsterroristische Taten in der „alten Bundesrepublik“ nur einen geringen Stellenwert ein.… Weiterlesen

  • Rheinische Post: Interview

    Rheinische Post: Interview mit Prof. Dr. Fabian Virchow, Leiter des Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus/Neonazismus der Hochschule Düsseldorf.

    28.01.2019 | Rheinische Post: Interview mit Prof. Fabian Virchow

     

  • NSU 2.0: Anwältin erhält erneut Drohbrief

    Interview mit Prof. Dr. Fabian Virchow, Leiter des Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus/Neonazismus der Hochschule Düsseldorf, über die aktuelle Entwicklung im Fall der Frankfurter Anwältin Seda Basay-Yildiz, die durch einen sog. “NSU 2.0” bedroht wird.

    16.01.2019 | WDR aktuell: NSU 2.0: Anwältin erhält erneut Drohbrief

     

  • Vielfältiges Programm am Tag des offenen Denkmals

    Zum dritten Mal seit der Eröffnung des Erinnerungsortes Alter Schlachthof beteiligt sich die Hochschule Düsseldorf am bundesweiten Tag des offenen Denkmals. Erneut haben wir ein
    abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm zusammengestellt.

     

  • Premiere “Das Karussell der Erinnerung”

    Das Stationentheater “Das Karussell der Erinnerung” von Andreas Schmid feierte am 2. Mai Premiere. Die erste Vorstellung war ausgebucht. Mehr als fünfzig Zuschauer machten sich auf die Reise durch einen Stadtteil, der noch manche verborgene Seiten hat.